RK Vereinsausflug 2024

– eine Tagesfahrt zum Tegernsee –

Am Samstag, 07.09.2024, unternahm die Reservistenkameradschaft Wallersdorf eine Tagesfahrt an den Tegernsee. Knapp 55 Personen – darunter auch einige Nichtmitglieder – machten sich um 09:30 Uhr auf den Weg an den Tegernsee.

Vorsitzender der RK und an diesem Tag auch Reiseleiter inkl. Busfahrer, Jürgen Hundsrucker, begrüßte bereits nach wenigen Kilometern alle Teilnehmer und stellte kurz den Ablauf der Fahrt vor.

„Es ist schön, dass so viele mit an Bord sind.“

Der letzte Vereinsausflug liegt schon über mindestens fünf Jahre zurück. Auch ein Grund, wieso sich viele den Ausflug nicht entgehen lassen wollten.

Am Tegernsee im schönen Oberbayern angekommen, erwartete die Teilnehmer traumhaftes sonniges Wetter. Die erste Anlaufstation war für viele das herzogliche Bräustüberl Tegernsee, in dem man sich beim Mittagstisch für den Nachmittag stärkte.

Nebenan befindet sich das Kloster Tegernsee, das auch besichtig werden konnte. Generell stand es natürlich jedem frei, sich den Nachmittag selbst zu gestalten. Für ein paar Reisende war jedoch eine Fahrt auf dem Tegernsee mit der „Bayerischen Schifffahrt GmbH“ Pflicht.

-Es wurde in großen und kleinen Gruppen „Schifferl“ gefahren-

Mit Temperaturen über der 30 Grad Grenze durfte natürlich ein Besuch im Eiscafé nicht fehlen. Nebenan lud der Kurpark mit seinen schattigen Ecken zum Abkühlen ein.

Der Sparziergang durch die schönen alten Gassen der Stadt Tegernsee war für jedermann eine kleine Erholung vom Alltagsstress und ebenso eine kulturelle Bereicherung.

Der Heimweg wurde um 17:45 Uhr angetreten. Ziel war natürlich die Heimat, jedoch durfte ein kurzer Zwischenstopp im „Biergarten Ellermühle“ bei Landshut nicht fehlen.

Um ca. 21:30 Uhr war die Reisegruppe wieder zurück in Wallersdorf. Es war ein toller und erholsamer Ausflug. Herzlichen Dank an die vielen Teilnehmer und die Organisation durch Jürgen Hundsrucker.

(Quelle Bericht/Fotos: Jürgen Reißaus)

RK Vereinsausflug 2015 – Ausflug der Schützen und Reservisten nach Tirol

Voll besetzt war der Bus zum Ausflug der Schützen und Reservisten am Wochenende ins Ötztal in Tirol. Voller Hoffnung auf besseres Wetter startete man, denn Petrus meinte es bis zum Brenner nicht gut mit den Wallersdorfern. Die gute Stimmung bei der Busfahrt bis Meran vertrieb auch die Regenwolken und bei der Besichtigung des Schlosses Trautmannsdorf mit den unzähligen Gartenanlagen lachte bereits die Sonne mit den Ausflüglern.

Interessant war für die Ausflügler auch die Besichtigung des Erlebnismuseums „Touriseum“ auf dem Schloss, wo eine Ausstellung zeigt, wie malerische Landschaften durch den Ersten Weltkrieg plötzlich zur Front und blühende Kurorte zu Lazaretten wurden. Noch beim Abendessen im Hotel wurden die Eindrücke über die gesehenen Gartenlandschaften aus aller WeIt ausgetauscht. Früh am nächsten Morgen startete man über den Reschenpass Richtung Ötztal nach Umhausen, wo das Ötzi-Dorf auf 12 000 Quadratmetern ausschließlich Exponate präsentiert, die durch Funde und Forschung ein Dorfleben in der Jungsteinzeit belegen. Nach dem Besuch des Schaugartens sowie der Schauräume ging es in den Ötztaler Greifvogelpark direkt neben dem Ötzi-Dorf, wo in der Arena mit über 300 Sitzplätzen Flugvorführungen von Greifvögeln ein Erlebnis für Jung und Alt waren.

Den Abschluss bildete die Wanderung zum höchsten Wasserfall Tirols, dem „Stuibenfall“. Die Landschaft und die Fallhöhe von 159 Metern des Wasserfalls sowie das begleitende Rauschen des wilden Bergbaches ließen die Strapazen des Aufstiegs vergessen. „Ein tolles Erlebnis war er wieder, der gemeinsame Ausflug der Schützen und Reservisten“, Iautet die einhellige Meinung der Teilnehmer. Die Kameraden Jürgen Hundsrucker und Peter Schmid mit ihren Frauen Marion und Lydia hatten den Ausflug, „ausgespikt“.

RK Vereinsausflug 2012 – Rund um den Großen Arber

Die Reservisten sind am Wochenende zu ihrem Vereinsausflug in den Bayerischen Wald gestartet.

Das erste Ausflugsziel war „Am Steinbruchsee“ bei Furth im Wald. Das Waldmuseum beherbergte über 800 Präparate einheimischer Tiere wie Vögel, Fische und Pelztiere, das Aquarium war voll mit Fischen aller Arten und das Uhrenmuseum begeisterte mit fast 500 alten, aber noch funktionsfähigen Exemplaren. Große Freude bereitete den Jüngsten der Reservistenfamilie die Fütterung sowie das Streicheln der Rehe, der Mufflons und des Damwildes auf einem Rundweg im Wildgehege. Nach einer Erfrischung im Steinbruchsee-Restaurant  wurde das Hauptziel, der Große Arber, angefahren. Für die „Gebirgsjäger“ der RK war es klar, den Gipfel im Eilmarsch zu erklimmen. Für den Rest war die neue Gondelbahn das perfekte Beförderungsmittel, um den Gipfel zu erreichet Bei einer Pause am Arbersee genoss man den Anblick der herrlichen Natur, die zu einer Umwanderung des Sees sowie zum Besuch des neugestalteten Märchenwaldes einlud. Passend zu diesem gelungenen Familientag kehrte man zum Ripperlessen in Grattersdorf im Gasthaus Lohner ein.

RK Vereinsausflug 2011 – Gelungener Ausflugstag der Reservisten

Als erstes wurde die Attraktion der „Hundlinge” am Katharinenberg bei Wunsiedel angefahren. Die „Hundlinge”, ein Verein der Tradition schätzt, bauten ein Katapult wie er im Krieg gegen Böhmen vor 550 Jahren benutzt wurde nach und führten den Reservisten vor, wie genau man auf 250 bis 300 Meter entfernte Ziele diese „Flak” Hartkern oder Leuchtspurgeschosse (riesige Felsbrocken, Feuerbälle) damals schon schießen konnte. Mit einem „Humpen” vom Fass und beeindruckt von der Feuerkraft der 12 Meter hohen und 14 Tonnen schweren „langen Katharina” verabschiedeten sich die Reservisten von den Kameraden „Die Hundlinge” und steuerten nach dem Mittagstisch das Felsenlabyrinth der Luisenburg an. Das nach der Königin Luise benannte Felsenmeer ist bereits seit dem 18. Jahrhundert touristisch erschlossen und ist bekannt durch die stattfindenden Luisenburg-Festspiele, auf der von Felsen eingerahmten Naturbühne.

In einem zweistündigen Rundgang durch die einmalige Fels- und Waldkulisse durch Felsenschluchten hindurchzwängend über Treppen ging es hinauf zum Gipfelkreuz, wo eine überwältigende Rundsicht über das gigantische Granitsteinmeer des Fichtelgebirges die Aufsteiger belohnte. Im wahrsten Sinne des Wortes „am Irrweg” war derjenige, der glaubte der Abstieg wäre weniger abenteuerlich als der Aufstieg in dieser einzigartigen Landschaftskulisse des Fichtelgebirges.

Da man gut in der Zeit war besuchte man kurz entschlossen den durch Wintersport bekannten 1024 Meter hohen Ochsenkopf, wo man bereits Skispringer bei ihrem Training an der Ochsenkopfschanze, sowie einige Reservistenkameraden beim rasanten Fahrspaß an der Sommerrodelbahn über 1000 Meter steil abwärts beobachten konnte.

Passend zu diesem herrlichen Ausflugstag machte man dann beim Abendessen im Prösselbräu bei Regensburg die zufällige Bekanntschaft des Schauspielers, Michael Grimm, da „Bummerl” aus der Fernsehserie „Dahoam is Dahoam”.

RK Vereinsausflug 2010 – Ausflug zur Teufelshöhle bei Pottenstein

Dank der Ortskundigkeit des RK-Vorstandschaftsmitgliedes Klaus Zahn erlebten die Reservisten am vergangenen Wochenende einen perfekt organisierten Vereinsausflug. Früh morgens startete man in Richtung Pottenstein und je näher man dem mächtigem Portal der Teufelshöhle im Weihersbachtal kam, desto mehr lichtete sich der Nebel und der freie Blick auf die romantische Landschaft mit den vielen Bergen, den engen Tälern und steil aufragenden Felsen ließ erahnen, dass der Besuch der Teufelshöhle eine aufregende Reise ins „Ungewisse” wird. Ein Höhlenführer zeigte und erläuterte den Reservisten die faszinierende Welt in der ewigen Dunkelheit. Auf einer Länge von 1,5 Kilometern erlebte man eine Wunderwelt unter Tage aus märchenhaften Tropfstein und Skeletten von riesigen Höhlenbären.

Durch schmale, handgemeißelte Gänge erreichte man die von traumhafter Schönheit geschmückten Tropfsteinhöhle, die durch eine besondere Beleuchtung den Teilnehmern das Geheimnisvolle der Teufelshöhle aufzeigten. Noch begeistert von der Fahrt in die Unterwelt ging es weiter nach Gößweinstein, wo von weitem schon die beiden Türme der Dreifaltigkeit-Basilika sowie die nahezu 1000 Jahre alte Burg Gößweinstein grüßten. Nach einem fränkischen Mittagsschmaus in einem bürgerlichen, mit eigener Brauerei ausgestatteten Gasthaus, war der Spaziergang mit der Besichtigung des Jagd- und Landhauses im Schloss Seehof mit den herrlichen Prunkbauten und Wasserspielbrunnen gut geplant.

Das nächste Ausflugsziel war Bamberg. Mit der Besichtigung des Kaiserdoms, des Klosters Sankt Michael, bekannt durch die Deckenmalereien mit über 570 Blumen und Heilkräutern, der ehemalige Fischersiedlung „Klein Venedig” mit den mittelalterlichen Fachwerkbauten an der Regnitz, der Altstadt und mit einem „Abschlusstrunk” an der Rauchbierschänke „Schlenkeria“ war es wieder ein gelungener, abwechslungsreicher Ausflug der Reservistenfamilie.

RK Vereinsauflug 2009 – Reservisten erlebten herrliche „Badetage“

Das erste Ziel der Reisegruppe war das 1193 erbaute Kloster Tepla mit der anmutigen Klosterkirche und der Stiftsbibliothek, die über 100000 Bücher mit seltenen alten Handschriften besitzt. Nach einem kurzen Aufenthalt in den Parkanlagen des Klosters fuhr man nach Marienbad, wo bereits die Stadtführerin wartete und den Ausflüglern das wunderbare Marienbad mit den prachtvollen Kurhäusern, der 180 Meter langen Kolonnade mit den „singenden Fontänen“, den vielen Casinos sowie unzähligen Schmuckläden zeigte.

Noch lange waren die Sehenswürdigkeiten Gesprächsthema beim anschließenden Abendessen im Hotel Sonata nahe dem Stadtzentrum. Alle Erwartungen übertraf der zweite Reisetag im 45 Kilometer entfernten Karlsbad, wo die Stadtführung beim weltbekannten Grandhotel Pupp begann. Nur staunen konnte die Reisegruppe bei der Besichtigung dieser ehemaligen Kaiser-, Königs- und Künstlerstadt über den Glanz der Vergangenheit und dem Komfort der Gegenwart. In erstaunlich gutem Zustand zeigten sich die Sehenswürdigkeiten, wie die vielen pompösen Kurhäuser, das Theater, die vielen Kolonnaden und die herrlichen Kirchen wie St. Maria Magdalena sowie die im Jahre 1732 erbaute orthodoxe Kirche St. Peter und Paul.

Den Abschluss dieser Karlsbad-Erkundung war bestens gewählt, nämlich die seit über 200 Jahren bestehende Likörfabrik Becherovka, wo nach einigen Kostproben dieses Wunderwassers der Abschied noch schwerer viel. Nach einem kurzen Abstecher im kleinsten und ruhigsten der drei berühmten Bäder, Franzensbad, ging es Richtung Heimat.

RK Vereinsausflug 2008 – Drei Tage Romantisches Elsaß

Wie bereits jedes Jahr um den 3 Oktober Startete die Reservisten ihren Vereinsausflug in das „Romantische Elsaß“.

Erstes Ziel war die Burg Karlstein Etwa 35 Kilometer südlich von Prag im Dorf Karlstein überraschte die Reisenden ein uriger Gauklermarkt, der sich von der Ortsmitte bis hinaus zur imposanten, 650 Jahre alten gotischen Burg, erstreckte. Das guterhaltene Bauwerk, sowie die typische Landschaft beeindruckten noch lange bei der Fahrt zum nächsten Ziel, „Kuta-Hora“, (Kuttenberg) die mittelalterliche Stadt, die Bestandteil des Weltkulturerbes ist, lag etwa 60 Kilometer östlich von Prag. Bei der Erkundung der Stadt mit der Besichtigung des einzigartigen Domes, der Hl. Barbara, wurde jedem klar, war um diese zweitwichtigste Stadt von Böhmen unter Denkmalschutz steht. Beeindruckt von dem viel „Gesehenen“ peilte man das Hauptziel der Reise, die Stadt Prag an, wo man nach der Beziehung des Hotels zum Abendessen ins Gasthaus „Schveyk“ fuhr, um bei böhmischen Spezialitäten den Tag ausklingen zu lassen.

Schon frühmorgens war der Weckruf am zweiten Tag. Bereits um 9 Uhr erwartete ein Stadtführer die Reservisten, der in Sachen Sehenswürdigkeiten Prags vier Stunden volles Register zog und jeder konnte sich dabei etwas „herauspicken“, was er nach der Führung noch genauer erkunden wollte, hatte man ja den ganzen Tag für die „goldene Stadt“ verplant und Zeit bis zum Abend. Zum Abendessen traf man sich zu einer Schifffahrt auf der Moldau, wo man die Stadt in einem besonderen Lichterglanz bei Nacht bewundern konnte.

Auch am dritten Tag spielte das Wetter mit und zeitig ging es heimwärts in Richtung Moldaustausee, der bezaubernd im Böhmerwald eingebettet ist und an seinen Ufern manches Schmuckkästchen, wie zum Bei spiel das Schloss „Zamek“ bei Orlik, das Ziel der Ausflügler war, verborgen hält. Wirklich Sehenswertes an „Historischem“ im besten Zustand bot dieses 40 Meter auf einem Felsen liegende Schloss am Moldauufer und noch lange auf der Weiterfahrt wusste des Gesehene zu beeindrucken.

RK Vereinsausflug 2007 – Die „Goldene Stadt“ erkundet

Ziel des Drei-Tageausfluges der Reservisten um RK-Vorstand Werner Kadletz war die „Goldene Stadt“ mit ihrer landschaftlich schönen Umgebung sowie die Besichtigungen von Kirchen, Schlössern und Burgen mit ihren Werten im Umkreis von Prag.

Erstes Ziel war die Burg Karlstein über etwa 35 Kilometer südlich von Prag im Dorf Karlstein überraschte die Reisenden ein uriger Gauklermarkt, der sich von der Ortsmitte bis hinaus zur imposanten, 650 Jahre alten gotischen Burg, erstreckte. Das guterhaltene Bauwerk, sowie die typische Landschaft beeindruckten noch lange bei der Fahrt zum nächsten Ziel, „Kuta-Hora“, (Kuttenberg) die mittelalterliche Stadt, die Bestandteil des Weltkulturerbes ist, lag etwa 60 Kilometer östlich von Prag. Bei der Erkundung der Stadt mit der Besichtigung des einzigartigen Domes, der Hl. Barbara, wurde jedem klar, war um diese zweitwichtigste Stadt von Böhmen unter Denkmalschutz steht. Beeindruckt von dem viel „Gesehenen“ peilte man das Hauptziel der Reise, die Stadt Prag an, wo man nach der Beziehung des Hotels zum Abendessen ins Gasthaus „Schveyk“ fuhr, um bei böhmischen Spezialitäten den Tag ausklingen zu lassen.

Schon frühmorgens war der Weckruf am zweiten Tag. Bereits um 9 Uhr erwartete ein Stadtführer die Reservisten, der in Sachen Sehenswürdigkeiten Prags vier Stunden volles Register zog und jeder konnte sich dabei etwas „herauspicken“, was er nach der Führung noch genauer erkunden wollte, hatte man ja den ganzen Tag für die „goldene Stadt“ verplant und Zeit bis zum Abend. Zum Abendessen traf man sich zu einer Schifffahrt auf der Moldau, wo man die Stadt in einem besonderen Lichterglanz bei Nacht bewundern konnte. Auch am dritten Tag spielte das Wetter mit und zeitig ging es heimwärts in Richtung Moldaustausee, der bezaubernd im Böhmerwald eingebettet ist und an seinen Ufern manches Schmuckkästchen, wie zum Bei spiel das Schloss „Zamek“ bei Orlik, das Ziel der Ausflügler war, verborgen hält. Wirklich Sehenswertes an „Historischem“ im besten Zustand bot dieses 40 Meter auf einem Felsen liegende Schloss am Moldauufer und noch lange auf der Weiterfahrt wusste des Gesehene zu beeindrucken.

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