Heldengedenken 2024

– Pflicht eines Jedem „nicht zu vergessen“ –

Heldengedenken 2024

Am 16.11.2024 wurde an die gefallenen Soldaten im I. / II. Weltkrieg einschließlich der Opfer gedacht. Wie üblich stellte die RK-Wallersdorf den Ehrenzug.

Der Satz „Es darf nicht vergessen werden“ prägte die Veranstaltung.
Auch wenn sich nicht mehr viele Personen zum Ehren einfinden, ist es doch umso wichtiger, diese alte Tradition aufrecht zu erhalten.

Unter musikalischer Begleitung der Kapelle „Führmann“ wurde in die Pfarrkirche eingezogen. Den Gottesdienst hielt Hr. Pfarrvikar Arul ab. Anschließend führte ein Fackelzug über den Marktplatz zum Kriegerdenkmal. Pfarrvikar Arul segnete zu Ehren das Denkmal und den Kranz.

1. Bürgermeister Aster Franz hielt eine Rede, bei der die vergangenen und aktuellen Geschehnisse jedem Anwesenden wieder ins Gedächtnis gerufen wurde.

In Namen der Marktgemeinde Wallersdorf legte er einen Kranz nieder.

Mit dem Lied „Der gute Kamerad (Ich hatt´ einen Kameraden)“ gab es die Würdigung mit gesengten Fahnen und Ehrerbietung – Im Anschluss die Deutschlandhymne.

Herzlichen Dank an alle Teilnehmer!

Die Mitglieder der Reservistenkameradschaft Wallersdorf und der Freiwilligen Feuerwehr Wallersdorf trafen sich danach zu einem gemeinsamen Abendessen im Feuerwehrgerätehaus.

(Quelle Bericht/Fotos: Jürgen Reißaus)

Heldengedenken 2023

– Reservistenkameradschaft Wallersdorf stellt Ehrenzug –

Im Rathausinnenhof nahmen am Samstagabend, 18.11.2023, in Wallersdorf die Vereinsabordnungen Aufstellung und zogen zur Pfarrkirche, begleitet von der Blaskapelle Führmann.

Pfarrer Thomas Hösl begrüßte in der Pfarrkirche St. Johannes neben den Bürgermeistern den RK-Vorsitzenden Jürgen Hundsrucker und die Rektorin der örtlichen Schule Stefanie Horinek.

„Der Monat November wird oft als Totenmonat bezeichnet, die Natur macht sich für den Winter bereit und stirbt langsam ab, die Tage werden kürzer. Heute ist der Volkstrauertag und wir gedenken der unzähligen Toten und Verwundeten der Weltkriege. Dass die Kriege wieder ganz nah an uns heranrücken wissen wir spätestens seit dem 24. Februar vergangenen Jahres. So hat das Gedenken des Volkstrauertages eine neue Aktualität und mahnt uns zu Frieden und Versöhnung“.

Nach dem Gottesdienst fand ein Fackelzug über den Marktplatz statt.

Pfarrer Thomas Hösl sprach ein Gebet, gemeinsam wurde das „Vaterunser“ gebetet.
Bürgermeister Franz Aster sprach an dem Kriegerdenkmal.

„Wir stehen heute hier für die Kriegsopfer und wollen uns zukünftig dafür einsetzen, dass nicht noch mehr unschuldige Menschen ihr Leben oder ihre Gesundheit in sinnlosen Kriegen verlieren. Wir stehen heute hier, in der Hoffnung auch in Zukunft in Freiheit, Toleranz und Demokratie leben zu können, wir stehen heute hier, weil wir allen Verantwortung dafür tragen, dass es auch auf unserem Boden nicht mehr zum Krieg kommt, wir stehen heute hier, um innezuhalten und von Herzen mitzufühlen, wir stehen heute hier, weil es unsere humanitäre Verpflichtung ist, uns zu besinnen und für den Frieden zu kämpfen“.

Nach seiner Rede legte der 1. Bürgermeister im Namen der Marktgemeinde Wallersdorf einen Kranz nieder. Zum Lied „vom guten Kameraden“ und der Deutschlandhymne senkten sich die Fahnen und Böllerschüsse erhallten.

Im Anschluss trafen sich die Kameraden der Freiwilligen Feuerwehr und der Reservistenkameradschaft im Feuerwehrgerätehaus Wallersdorf zum gemeinsamen Abendessen. Traditionell gab es Blut- und Leberwurst. Herzlichen Dank für die Organisation und Zubereitung der Verpflegung.

(Quelle Bericht/Fotos: Veronika Lengfelder / Franz Aster / Jürgen Reißaus)

Heldengedenken 2022

Die Reservistenkameradschaft Wallersdorf beteiligte sich am 12.11.2022 – wie alle Jahre – am Volkstrauertag des Marktes Wallersdorf. Es wurde ein Ehrenzug gestellt. Im Anschluss an die Hl. Messe – geleitet durch Hr. Pfarrer Hösl – ging es in der Ehrenformation mit Fackelzug über den Marktplatz zum Kriegerdenkmal vor der Pfarrkirche St. Johannes. Hier wurde nach der Gedenkrede von unserem 1. Bürgermeister Franz Aster im Namen der Marktgemeinde ein Kranz niedergelegt.

(Quelle Fotos: Veronika Lengfelder/Jürgen Reißaus)

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